Diese
Buch-Reihe ist eine Beleidigung für jeden Leser und erst recht, wenn
du dafür auch noch Geld ausgegeben hast!
Heute widme ich mich dem dritten und somit letzten Band der Bradford-Baldwine-Familie.
Heute widme ich mich dem dritten und somit letzten Band der Bradford-Baldwine-Familie.
Die
Rezension zum zweiten Band lasse ich bewusst aus, weil er einfach nur
Zeitverschwendung war und ich dir dringend empfehle, diesen zu
überspringen!
Bourbon
Lies; Band 3
LYX
Verlag; 11.2017
Taschenbuch;
448 Seiten
Preis:
12,90 Euro
Genre:
Liebesroman
Inhalt:
Während
die Mordkommission nach dem Mörder von William Baldwine
sucht, versucht Lane weiterhin, das Bradford-Imperium vor dem
Niedergang zu bewahren. Dabei ist ihm nicht nur seine große Liebe
Lizzy eine Hilfe, sondern auch ein sehr gewagtes Pokerspiel.
Meine
Meinung:
Sooo...
Fangen wir positiv an.
Der erste Band ging ja noch. Man wurde in die Geschichte eingeführt, es geschahen spannende, dramatische und auch romantische Dinge.
Der erste Band ging ja noch. Man wurde in die Geschichte eingeführt, es geschahen spannende, dramatische und auch romantische Dinge.
Der
zweite Band (und es waren immerhin 544 Seiten) war bis Seite 250 eine
Nacherzählung des ersten Bandes, bis dann neue Dinge dazukamen.
Leider waren sie so nebensächlich, dass ich sie schon wieder
vergessen habe. :-(
Aber
die Krönung allen Übels war dieser furchtbare dritte Band. Bis
Kapitel 37 von 44 war es eine Nacherzählung der ersten beiden
Bücher. Wie frech kann ein Autor eigentlich sein?
Keiner
der Charaktere kann ein Gefühl von Sympathie bei mir wecken. Dann
hat die Autorin jemanden zum Mörder gemacht, wo ich mir einfach nur
die Frage stelle: „Woher kommt das denn jetzt?“. Und der Schluss
des Buches hatte so viele lächerliche Wendungen, dass ich am
liebsten gebrochen hätte. Aber wahrscheinlich hatte die Autorin mit
Happy Ends bisher den größten Erfolg und schließlich soll ja die
Kasse klingeln.
Ich
sage das selten, aber diese Bücher waren reine Zeitverschwendung und
ich möchte bitte die vergeudeten Stunden zurück, um gute Lektüre
lesen zu können.
Fazit:
Das
war das erste und letzte Mal, dass ich eines der Werke von J.R Ward
gelesen habe. Hier ging es eher um Geldmacherei und weniger um
Literatur.
Bitte
lass die Finger von dieser Reihe und wenn du sie unbedingt lesen
willst, so reicht der letzte Band vollkommen. Da steht alles drin.
Das
ist mir noch nie passiert, aber ich weigere mich, diesem Buch auch
nur einen Stern zu geben!
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