Einige
meiner treuen Leser wissen, dass ich mich gerne mal mit Literatur,
die das Leben und die Umstände während des Dritten Reiches
behandeln, auseinandersetze.
Buch:
Meine Schulzeit im Dritten Reich; Erinnerungen deutscher Schriftsteller
herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki
DTV
Verlag, 4. erweiterte Neuauflage, Januar 1994
Taschenbuch;
259 Seiten
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Ich
weigere mich, zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben! Wie könnte
man ein Buch kritisieren, welches von bekannten Professoren, Doktoren
und Literaten mit Welterfolgen geschrieben wurde?
Ich
hatte mir von dem Buch erhofft, etwas mehr über das normale
Leben, normaler Jungs und Mädels zu lesen. Für mich war es aber
eine Aufreihung sehr langer, kompakter Sätze, gespickt von
unzähligen Fremdwörtern und viel Latein. Besonders hervorgehoben
hat jeder Autor welche Werke oder welche Lieder er/ sie gesungen bzw.
gelesen hat. Zeitzeugen können sich in der ein oder anderen Referenz
sicher wiederfinden, ich bin dafür jedoch „leider“ nicht die
Zielgruppe. Das einzige, was für mich verständlich war, ist die
Beschreibung des damaligen Schulsystems.
Dies
ist wohl eher ein Werk für die ältere Generation oder
Akademiker.
Als Laie empfand ich die einzelnen Arbeiten der Autoren als unpersönlich, schwierig und schwer verständlich. Mir hat der persönliche Bezug gefehlt, der durch ein paar rhetorische und literarische Kniffe möglich gewesen wäre.
Trotzdem will ich dir nicht grundsätzlich davon abraten, dir das Buch einmal anzuschauen. Es war zwar überhaupt nicht mein Fall, aber in solchen Fällen will ich dir trotzdem ehrlich gegenüber sein. Denn vielleicht suchst du ja genau so ein Buch. ;-)Fazit:
Dieses Mal keine Bewertung, da ich nicht recht weiß, wie und wo ich das Buch in meinem Wertesystem einordnen soll. Wenn du das Buch gelesen hast, kannst du ja gerne deine Gedanken in den Kommentaren da lassen. :-)
Als Laie empfand ich die einzelnen Arbeiten der Autoren als unpersönlich, schwierig und schwer verständlich. Mir hat der persönliche Bezug gefehlt, der durch ein paar rhetorische und literarische Kniffe möglich gewesen wäre.
Trotzdem will ich dir nicht grundsätzlich davon abraten, dir das Buch einmal anzuschauen. Es war zwar überhaupt nicht mein Fall, aber in solchen Fällen will ich dir trotzdem ehrlich gegenüber sein. Denn vielleicht suchst du ja genau so ein Buch. ;-)Fazit:
Dieses Mal keine Bewertung, da ich nicht recht weiß, wie und wo ich das Buch in meinem Wertesystem einordnen soll. Wenn du das Buch gelesen hast, kannst du ja gerne deine Gedanken in den Kommentaren da lassen. :-)
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