Ich habe
zwei weitere Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen gefunden. Mal sehen, was
mich dieses Mal erwartet 😉.
Ewa Aukett
New York
Arizona: Helle Stunden; Band 1
Zeilenfluss
Verlag; 18.03.2020
E-Book; 249
Seiten
Preis: Taschenbuch
12,00 Euro/ E-Book 4,99 Euro/ KU kostenlos
Genre:
Liebesroman (zumindest wird es so deklariert 😉)
Meine
Meinung:
Ach Gott,
dass fängt ja schon traurig an!
Es geht in
diesem Buch um Cole und Marcy. Natürlich spielen noch viele andere Personen eine
Rolle, aber jetzt erst einmal zu den beiden.
Ich nehme an
einem rührenden Abschied teil. Cole hat sich dazu entschlossen Arizona zu
verlassen und einen Job in New York anzunehmen. Marcy will und kann ihn auch
nicht begleiten. Warum das alles so ist, erfahrt ihr im laufe des Buches. Ich
bin also n einer betrübten Stimmung und das soll auch über zwei Bücher so
anhalten.
Es gibt
einen Zeitsprung von 12 Jahren und Cole begibt sich das erste Mal wieder nach
Arizona. Er muss wieder seines Willens an der Beerdigung an der Beerdigung
seine damals besten Freundes Oliver teilnehmen. Das er dabei auf Marcy trifft,
ist zu erwarten. Das sie jedoch Olivers Witwe ist, damit hat er nicht
gerechnet. Auch die zwei Kinder überraschen ihn gewaltig, zumal Marcys großer
Sohn in diesem Jahr noch 12 Jahre alt wird. Es kann also nicht lange gedauert
haben, bis sie sich mit Oliver getröstet hat. Oder hatten die beiden schon
etwas miteinander, als Cole noch da war?
Fragen über
Fragen. Und da kommen noch eine ganze Reihe mehr von. Dieses Buch macht eher
den Eindruck als wäre es ein Krimi, denn es gibt so viele Geheimnisse, die
aufgedeckt werden müssen, dass durchweg eine gewisse Spannung herrscht.
Leider bin
ich kein Krimi Fan und somit ist die Geschichte für mich etwas langgezogen.
Aukett verstickt sich auch sehr oft in Einzelheiten und einigen Wiederholungen.
Ich überlege kurzfristig die Reihe nicht zu beenden, bleibe dann aber doch
dran.
Ich möchte
wissen wie es mit ihr und Cole, die sich langsam wieder annähern weitergeht.
Auch bin ich gespannt, wer für ihr Trauma aus dem Baumhaus verantwortlich ist.
Und für mich ganz wichtig: verlässt ihre Mutter auch irgendwann diesen
furchtbaren Mann?
Bis ich
jedoch Antworten bekomme, nehme ich noch an einem schrecklichen Autounfall
teil, der sehr bildlich beschrieben ist und mich aus der Bahn wirft. Da das der
Cliffhanger am Ende ist, hab ich wohl keine andere Wahl, als den zweiten Band
nun doch noch zu lesen. Außerdem sind einfach noch zu viele Fragen offen.
Bis hierhin,
bin ich nicht so begeistert. Zwar überzeugt Aukett wieder mit einem wunderbar
zügigem und bildlichen Schreibstil, die Story an sich kann mich jedoch nicht
überzeugen. Bisher reicht es von meiner Seite für 3/5***.
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