Das nenne
ich doch mal ein buntes Cover. Meiner Meinung nach etwas to much, aber
schließlich ist es der Inhalt, der zählt 😉.
Dann schauen
wir uns das gute Stück mal an.
Ellen
Goldberg
Verliebt
in einen Weihnachtsgrinch
Selfpublisher;
01.10.2020
E-Book; 154
Seiten
Preis:
Taschenbuch 9,81 Euro/ E-Book 2,99 Euro/ KU kostenlos
Genre:
weihnachtlicher Liebesroman
Meine
Meinung:
Endlich
September! Darauf hat Noelle sich schon seit Monaten gefreut, denn nun liegt
wieder ihr heißgeliebtes Weihnachtsgebäck in den Verkaufsregalen.
Schon vor
den Regalen träumt sie von der Couch, Kerzen und den ersten Spekulatius. Rasch
bezahlen und alles ins Auto verfrachten und dann kann der Feierabend kommen.
Blöd nur,
dass Noelle ausgerechnet in diesem Moment in die Arme eines Adonis rennt, der
so gar nichts von Weihnachten und deren Naschereien hält. Was bleibt da anderes
übrig als zu lügen.
Und so zieht
sich das durch fast das gesamte Buch ☹.
Warum kann
man nicht dazu stehen, dass man ein riesiger Weihnachtsfan ist und die Wohnung
schon Anfang November schmückt, die Spekulatius zum Hauptnahrungsmittel werden
und Dominosteine den Nachtisch abrunden? Nun, ich kann 😊 😊.
Vielleicht
ist das der Grund, dass mich diese Geschichte und deren Hauptfiguren überhaupt
nicht erreichen können. Ich mag Noelles Art nicht so recht. Sie wirkt auf mich
wie eine unreifer Teenager, der den Angebeteten hinhält. Gabriel dagegen
scheint ganz nett, doch auch er ist insgeheim ein großer Fan der Weihnachtstraditionen
und macht Noelle etwas vor. So sollte keine Liebesbeziehung anfangen.
Leider ist
dieses Buch nicht mein Fall und bekommt von mir nur 1/5*.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen